Meine Romane

Ein idyllisches Dorf in den Schweizer Alpen – doch der Berg, an dem es liegt, droht abzurutschen. Ein bewegend aktueller Roman über Natur, Gemeinschaft und was uns Heimat bedeutet.

Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: Der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.

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Freundin: „Sensibel und klug geschrieben, beleuchtet dieser Roman unser Verhältnis zur Heimat.“

Nicola Steiner, BuchZeichen im SRF: „Es liest sich wahnsinnig gut, leicht und unterhaltsam. Es ist ein Unterhaltungsroman, aber ein sehr sehr kluger, feiner und gut gemachter Unterhaltungsroman.“

Clementine Skorpil, Die Presse: „Hucke arbeitet schön heraus, wie sich ewig menschliche Tragödien – Ehebruch, Teenagerkrisen – trotz des Damoklesschwerts über dem Kopf vollziehen.“

Rezension auf Amazon: „Die Sprache ist erfrischend modern und schnörkellos direkt. Worte und Sätze wie rollende Steine, einmal losgetreten reißen sie die LeserIn mit und entwickeln einen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen kann.“


Die Entdeckerin des Lebens

London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung. Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet, die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu immer unfaireren Methoden …

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Bonnie Garmus, Autorin des Bestsellers Eine Frage der Chemie: „Rosalind Franklin fand den Schlüssel zur DNA, und trotz der Versuche einiger, ihre Verdienste zu verschleiern, kann ihr Genie nie mehr unterschätzt werden.“

Irve liest: „In „Die Entdeckerin des Lebens“ stimmt einfach alles für mich! Es ist ein toller, gut recherchierter Roman, der glücklicherweise fast ohne Klischees auskommt und sehr gut die Atmosphäre der damaligen Zeit einfängt, nicht nur auf das Schubladendenken bezüglich der Frauen im Berufsleben bezogen.“


New York, 1865. Die frisch verheiratete Emily Warren Roebling gerät in Panik, als sie und ihr Mann mit der Fähre im vereisten East River stecken bleiben: Es wäre nicht der erste folgenschwere Fährunfall. Doch die Passagiere kommen mit dem Schrecken davon. Wie gut, dass die Stadt endlich den Bau einer Hängebrücke genehmigt hat.

Emily ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sie diejenige sein wird, die diese kolossale Aufgabe zu Ende bringen muss. Denn ihr Mann, der Chefingenieur der Brooklyn Bridge, wird schwer krank. Sie übernimmt gegen erbitterte Widerstände die Führung der enormen und gefährlichen Baustelle. Sie will ihrem geliebten Mann zeigen, dass sie an ihren gemeinsamen Traum glaubt. Und der Welt beweisen, dass eine Frau ein Weltwunder schaffen kann.

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Buchhändlerinnenempfehlung auf thalia.de: „Wunderbarer Roman über eine starke Frau, die zu einer Zeit beinah Unglaubliches vollbringt, in der die Architektur noch eine absolute Männerdomäne ist. Super recherchiert und faszinierend erzählt!“

Rezension auf iamjane.de: „Nie hätte ich gedacht, dass mich ein Roman über den Bau einer Brücke so faszinieren könnte. Emily Warren Roebling ist eine interessante Frau und ich hatte ihren Namen bisher noch nie gehört. Mindestens genauso wie Emily steht die Brooklyn Bridge im Vordergrund dieser Geschichte. Insgesamt hat mich der Roman sehr begeistert. Er fühlte sich lebendig an, ich konnte die Aufregung, Tragik und die Euphorie regelrecht spüren.“


Kopenhagen, 1816. Ida Brun ist jung und schön. Die Gesellschaft schwärmt von ihren Tanz- und Gesangskünsten. Sogar Goethe im fernen Jena ist begeistert.

Aber sie ist die Marionette ihrer Mutter Friederike, die an Idas Fäden zieht.

Der einzige Ausweg scheint ihr eine Ehe mit dem gutmütigen Grafen von Bombelles zu sein – bis auch er sie gleich nach der Hochzeit enttäuscht. Allein im Elternhaus zurückgelassen muss Ida sich nun ihrer Mutter stellen, und der schon lang schwelende Konflikt droht zu explodieren.

Ida Brun (1792–1857) führte ein außergewöhnliches Leben zwischen Kopenhagen und Rom, zwischen Kunst und Qual, zwischen Liebe und Hass – und bekommt in diesem Roman zum ersten Mal eine eigene Stimme. Gegen ihre Mutter. Für ihre Unabhängigkeit.

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Rezensionen auf Lovelybooks: „Eine Glanzleistung, wie Petra Hucke wieder mit der Sprache spielt“.


Cover des Romans "Moorschwestern", der eine junge rothaarige Frau von der Seite zeigt mit einer Fuchsstola um den Hals. Auf ihrer Schulter liegt der in die Kamera blickende Fuchskopf

Von der angesehenen Ärztin zur Gejagten.
Von München ins Teufelsmoor.

Als Kinderärztin ist Maja Lindgren jedes frühgeborene Baby wichtiger als ihr Privatleben. Und der Erfolg gibt ihr recht. Bis auf ihrer Station plötzlich alles schief geht und ein kleiner Junge mit Downsyndrom in ernsthafte Gefahr gerät. Da erhält Maja auch noch die Nachricht vom Tod ihres geliebten Vaters.

Zum Glück steht ihr eine Freundin zur Seite, die sie zur Beerdigung in den Norden begleitet. Doch Maja hat etwas aus der Klink mitgenommen und wird gesucht. Zudem fragt sie sich bald, ob ihre Freundin nicht ein ganz eigenes Ziel verfolgt.

Ein Mysterythriller, in dem Realität und Illusion, Gegenwart und Vergangenheit nicht immer klar voneinander zu trennen sind.

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Als E-Book und Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

Rezensionen auf Lovelybooks: „Ein Buch, das elektrisiert“.