Meine Romane

Buchcover des Romans "Hotel in den Wolken" von Mara Konrad. Er zeigt die Veranda eines Hotels mit Ausblick auf nebelverhangene Berge und eine herbstliche Waldlandschaft

Ein dramatisches Geheimnis, das Schicksale und Epochen verbindet

Ein vergessenes Hotel in den Schweizer Bergen, das noch den Glanz vergangener Zeiten bewahrt – überraschend erfährt Maike, dass sie wohl die Erbin ist. Was soll sie damit anfangen? Maike taucht ein in die Geschichte des Hauses aus dem 19. Jahrhundert und spürt immer stärker, dass sein besonderer Zauber mit Flo Fernsby zu tun hat, dem Hotelgründer. Mit Eleganz, Stil und Charme erscheint Flo als perfekter Hotelier. Eine geheimnisvolle Aura umgibt ihn, die auf viele faszinierend wirkt. Aber was verbirgt er? Und wie gefährlich wird es, wenn ihm seine große Liebe begegnet? Schließlich macht Maike in Flos Geschichte eine verblüffende Entdeckung, die alles verändert, auch ihr eigenes Leben.


Wenn Gillian Granger ihre Schüchternheit ablegen könnte wie ein altes Kleid, würde sie ihr Elternhaus verlassen, Freundinnen finden und im wilden London der 1920er Jahre tanzen gehen.

Stattdessen soll sie sich um ein Familienerbe kümmern – auf der Kanalinsel Guernsey, wo die Menschen im letzten Jahrhundert steckengeblieben scheinen. Die stürmische Überfahrt hat sie gerade überstanden, als eine Truhe angeliefert wird, die angeblich ihr gehört. Was soll sie mit dem ganzen Kram, der darin liegt?

Doch als sie nach und nach die Bewohner:innen des kleinen Ortes kennenlernt, entdeckt sie, dass diese Gegenstände eine ganz zauberhafte Wirkung auf die Menschen haben. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Alexander, der genauso schüchtern ist wie Gillian. Und keines ihrer Geschenke scheint ihn verlocken zu können …

Eine Geschichte über Freundschaft, Familie und die kleinen magischen Momente im Leben

Als E-Book (Kindle) und Taschenbuch erhältlich

„Sie tanzt am liebsten barfuß“ stand 2024 auf der Longlist des tolino media Newcomerpreises.

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„Dieser Roman ist ein kleines Juwel – oder nein – passender: er ist ein golden leuchtendes Stück Bernstein, das man überraschend am Strand findet. Mein neuer Lieblingsroman von Petra Hucke.“ – Nicole


Ein idyllisches Dorf in den Schweizer Alpen – doch der Berg, an dem es liegt, droht abzurutschen. Ein bewegend aktueller Roman über Natur, Gemeinschaft und was uns Heimat bedeutet.

Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: Der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.

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Freundin: „Sensibel und klug geschrieben, beleuchtet dieser Roman unser Verhältnis zur Heimat.“

Nicola Steiner, BuchZeichen im SRF: „Es liest sich wahnsinnig gut, leicht und unterhaltsam. Es ist ein Unterhaltungsroman, aber ein sehr sehr kluger, feiner und gut gemachter Unterhaltungsroman.“

Clementine Skorpil, Die Presse: „Hucke arbeitet schön heraus, wie sich ewig menschliche Tragödien – Ehebruch, Teenagerkrisen – trotz des Damoklesschwerts über dem Kopf vollziehen.“

Rezension auf Amazon: „Die Sprache ist erfrischend modern und schnörkellos direkt. Worte und Sätze wie rollende Steine, einmal losgetreten reißen sie die LeserIn mit und entwickeln einen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen kann.“


Kopenhagen, 1816. Ida Brun ist jung und schön. Die Gesellschaft schwärmt von ihren Tanz- und Gesangskünsten. Sogar Goethe im fernen Jena ist begeistert.

Aber sie ist die Marionette ihrer Mutter Friederike, die an Idas Fäden zieht.

Der einzige Ausweg scheint ihr eine Ehe mit dem gutmütigen Grafen von Bombelles zu sein – bis auch er sie gleich nach der Hochzeit enttäuscht. Allein im Elternhaus zurückgelassen muss Ida sich nun ihrer Mutter stellen, und der schon lang schwelende Konflikt droht zu explodieren.

Ida Brun (1792–1857) führte ein außergewöhnliches Leben zwischen Kopenhagen und Rom, zwischen Kunst und Qual, zwischen Liebe und Hass – und bekommt in diesem Roman zum ersten Mal eine eigene Stimme. Gegen ihre Mutter. Für ihre Unabhängigkeit.

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Rezension auf Lovelybooks: „Eine Glanzleistung, wie Petra Hucke wieder mit der Sprache spielt“.


Cover des Romans "Moorschwestern", der eine junge rothaarige Frau von der Seite zeigt mit einer Fuchsstola um den Hals. Auf ihrer Schulter liegt der in die Kamera blickende Fuchskopf

Von der angesehenen Ärztin zur Gejagten.
Von München ins Teufelsmoor.

Als Kinderärztin ist Maja Lindgren jedes frühgeborene Baby wichtiger als ihr Privatleben. Und der Erfolg gibt ihr recht. Bis auf ihrer Station plötzlich alles schief geht und ein kleiner Junge mit Downsyndrom in ernsthafte Gefahr gerät. Da erhält Maja auch noch die Nachricht vom Tod ihres geliebten Vaters.

Zum Glück steht ihr eine Freundin zur Seite, die sie zur Beerdigung in den Norden begleitet. Doch Maja hat etwas aus der Klink mitgenommen und wird gesucht. Zudem fragt sie sich bald, ob ihre Freundin nicht ein ganz eigenes Ziel verfolgt.

Ein Mysterythriller, in dem Realität und Illusion, Gegenwart und Vergangenheit nicht immer klar voneinander zu trennen sind.

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Als E-Book und Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

Rezension auf Lovelybooks: „Ein Buch, das elektrisiert“.